Sahara-Geiselnahme 2003

Die Geiselnahme in der Sahara im Jahr 2003 war eine Entführung, bei der 32 europäische Touristen in Algerien von der Salafisten-Gruppe GSPC verschleppt wurden. Einige der Geiseln lebten bis zu deren Befreiung 177 Tage lang in Gefangenschaft. Laut den algerischen Ermittlungsbehörden war die Entführung von dem Vize-Chef der GSPC Amari Saifi geplant worden.[1]

  1. Dominik Mai: Zum Jahrestag wollen sich die Geiseln treffen. In: Augsburger Allgemeine. Abgerufen am 3. Februar 2019.

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